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Produkte von Ritter Pen

Ritter Pen

Wer ist die Ritter Pen GmbH ?

 

Flexibilität & Verlässlichkeit

Der moderne Maschinenpark sorgt für Schreibgeräte von höchster Präzision, die in intensiven Teammeetings z. T. im eigenen Haus, z. T. in enger Zusammenarbeit mit externen Designern, entworfen werden. Die eigene CAD-Abteilung und der angeschlossene Werkzeugbau gestatten es Ritter Pen, jederzeit flexibel zu reagieren. Dadurch ist Ritter Pen unabhängig und in jeder Situation in der Lage, auch unter großem Zeitdruck zu produzieren. Im Spritzgussbereich arbeiten rund 40 Automaten, die über eine Haltekraft von zwischen 25 t und 220 t verfügen. Zwei hochmoderne Zweikomponentenmaschinen komplettieren den Spritzguss. Die vor Ort produzierten Teile werden nicht nur dort montiert, sondern auch, ganz nach den Kundenwunsch, bedruckt und veredelt. Wir arbeiten mit Tampon- und Siebdruckautomaten und einer Maschine für Folierung. 

Historie

Die Fundamente des Unternehmens legte Jacob Ritter, als er am 15. September 1928 die Firma gründete. Zunächst wurden Kisten aus Holz gefertigt, die Weltwirtschaftskrise 1929 zwang jedoch zur Umorientierung. Ab 1932 wurden thermoplastische Kunststoffe verarbeitet. Produziert wurden u. a. Rasierapparate mit Etuis, Puderdosen und Schmuckkassetten. Nach dem Ende des Krieges besann man sich erneut auf die frühere Holzverarbeitung und produzierte neben Schränken und Truhen auch Gehäuse für Fernseher. Zudem widmete man sich der Verarbeitung des modernen Werkstoffes Kunststoff. Daraus wurden z.B. Knöpfe und Zigarettenspitzen geformt. 1948 begann man mit der Produktion von Kugelschreibern und Minen, die dann 1949 auf den ersten großen Messen in Frankfurt und Hannover gezeigt wurden. Ab 1950 wurden ausschließlich Kugelschreibergehäuse produziert, 1956 kam der erste Druckkugelschreiber mit Kunststoffmechanik auf den Markt. Die 60er Jahre standen ganz im Zeichen der Expansion, die Gebäude für Spritzerei und Werkzeugbau wurden errichtet. 1972 markiert das „Geburtsjahr“ des legendären Kugelschreibers 280, der ein Vierteljahrhundert (!) im Programm war und neue Standards in der Schreibkultur setzte.

Minen

Wie der Motor beim Sportwagen, so ist die Schreibmine der High-Tech-Kern des Ritter-Pen. Seit Jahrzehnten werden die Minen bei einem Spezialisten gefertigt, der seit den 1960-er Jahren mehr als acht Milliarden Minen produziert hat. Damit hat dieser ebenso viel Erfahrung auf seinem Fachgebiet, wie Ritter-Pen bei der Herstellung von Kugelschreibern. Deutsch-schweizerische Ingenieurleistung und Produktion in der Schweiz garantieren kontinuierliche Qualität auf höchstem Niveau. Schreibminen von Ritter-Pen sind in verschiedenen Preisklassen und Leistungsstufen erhältlich. Die jeweiligen, in Feintechnik hergestellten, Einzelteile bilden ein harmonisches Zusammenspiel aller Komponenten. Abgestimmte Materialien bei Kugel, Kugelbett und Paste sorgen für ein angenehmes Schreibgefühl. Bei der Entscheidung, welcher Kugelschreiber künftig die Werbung des Unternehmens transportieren soll, sollte man sich nicht nur von Äußerlichkeiten leiten lassen. Qualität sollte stets Vorrang haben.

ECO-LINE

Ritter-Pen verwendet bei der Herstellung der ECO-LINE-Produkte einen bio-basierenden Werkstoff auf natürlicher Cellulose-Basis, der vollkommen biologisch abbaubar ist. Außerdem überzeugt dieses Bio-Compound durch seine außergewöhnliche Haptik und höhere Wichte als ABS-Kunststoff, was ihm eine hohe Wertigkeit und eine angenehme Oberfläche verleiht. Bislang können aber nicht alle herkömmlichen Materialien unserer Schreibgeräte ersetzt werden. So werden z.B. Mechanikteile nach wie vor aus ABS-Kunststoff hergestellt, um die einwandfreie Funktionalität zu garantieren. Die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen anstelle von Erdöl als Rohstoffquelle ermöglicht die Einsparung fossiler Ressourcen und eine Reduzierung von CO2-Emissionen. Die Entwicklung und Verarbeitung natürlich verwertbarer Werkstoffe ist ein nachhaltiger Schritt Richtung Zukunft. Wir müssen lernen, auf begrenzte Ressourcen zu verzichten – unserer Umwelt zu liebe.

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